Auf den Spuren italienischer Kunst in München
Nicht unbegründet wird München die nördlichste Stadt Italiens genannt. Ludwig I. und sein Hofarchitekt Leo von Klenze begeisterten sich für die italienische Architektur, die sie mit ihren Bauwerken, Plätzen und ganzen Straßenzügen nach München brachten. Doch konkrete Vorbilder aus Florenz und Rom lassen sich seit Jahrhunderten im Stadtbild finden. Ob Residenz, Feldherrenhalle, Palais an der Oper, Ludwigstraße oder Hofgarten – München mit seinen Bauten, Arkaden und Toren, Innenhöfen mit Brunnen und Skulpturen verbreiten südländisches Flair und lassen Italien aufleben. Wir schauen uns an, wo die italienische Renaissance ihre Spuren hinterlassen hat.
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